Dr. Christian A. Caroli – د. كْرِسْتْيَان أ. كَارُلِي

Ptolemaios I. Soter

Caroli: Ptolemaios I. Soter (Coverbild)

Christian A. Caroli:

Ptolemaios I. Soter – Herrscher zweier Kulturen
 

Konstanz 2007 (badawi - artes afro arabica)
 

Umfang: XIV + 414 Seiten • Format: 24 x 17 cm • ISBN 13: 978-3-938828-05-2

Preis (bis 10/2015): EUR 59,99 (inkl. 7% MwSt.) • Preis (ab 11/2015): EUR 29,95 (inkl. 7% MwSt.)

 

 

F) Ptolemaios I. und der Sarapis-Kult

II.) Der Charakter der neuen Gottheit und der Zweck ihrer Einführung

c) Der Zweck der Einführung des neuen Kultes

1.) Der klassische Ansatz: Die Vereinigungsthese

Nach einer äußerst gängigen Forschermeinung sei mit der Einführung des Sarapis die Schaffung eines von Griechen und Ägyptern anerkannten und verehrten Reichsgottes bezweckt worden, um hierdurch eine Zusammenführung zwischen den einheimischen ägyptischen und den fremden griechischen Bevölkerungsschichten im Bereich von Kult und Religion zu bewirken.255 Hierfür würde auch sprechen, daß bei der Einführung des Sarapis-Kultes gemäß der Stiftungs-Geschichte auch der Ägypter Manethon und der Eumolpide Timotheos, dessen Familie zu den mit der Durchführung der Eleusinischen Mysterien betrauten gehörte, als Ratgeber herangezogen wurden.256 Aufgrund des „religiösen Konservatismus der Ägypter“ habe dabei die einzige Möglichkeit für einen vereinenden Reichsgott in der Übernahme eines ägyptischen Gottes bestanden, da diese niemals einen fremden Gott hierfür akzeptiert hätten. Die Griechen hingegen seien grundsätzlich für einen fremden Gott offen gewesen, solange er nur ihren religiösen und kultischen Gepflogenheiten nicht zuwidergelaufen sei, so daß für sie eine leichte Hellenisierung der Gottheit ausgereicht habe, zumal da nach Herodot viele die ägyptische Religion als die ältere ansahen, aus der sich die griechische abgeleitet habe (s. in C) I.) a) 3.) Ägypten als Ort der Weisheit und Utopie). Hierbei habe Osiris bzw. auf griechisch Dionysos bei beiden Bevölkerungskreisen eine prominente Rolle eingenommen. So wurden schon bei Herodot allein Osiris und Isis als in ganz Ägypten verehrte Gottheiten erwähnt,257 während für die Griechen und Makedonen die meisten ägyptischen Götter fremd waren und nur Ammon, Isis und Osiris in der griechischen Welt größere Verehrung und Akzeptanz fanden (s. in F) III.) Andere Kulte auf ägyptischer Basis). Die Ausformung von Memphis habe sich schließlich dadurch ausgezeichnet, daß es schon eine anerkannte griechische Namensform gegeben habe, während Osiris selber für die Griechen den Charakter einer rein ägyptischen Gottheit besessen haben müsse.258

Hierbei habe Ptolemaios I. anscheinend auch die Wichtigkeit des Osiris-Apis-Kultes in Memphis erkannt.259 Denn das Sarapieion von Memphis, das im Bereich der dortigen Nekropole lag, und der dort praktizierte Kult des Osiris-Apis hatten in der Spätzeit immer mehr an Bedeutung gewonnen. So waren in der Spätzeit auch die zentralen Bauten des Kultbezirkes wie der Osiris-Apis-Tempel, der sogenannte Osttempel und ein Isis-Tempel neu errichtet worden. Psammetich I. hatte hierbei v.a. die unterirdischen Galerien zur Bestattung der Apis-Stiere erheblich erweitert, nachdem der ursprüngliche Stollen teilweise eingestürzt war. Amasis hingegen hatte ein Bubasteion und ein Anubeion am Ostabhang des Wüstenplateaus erbaut, die in Verbindung mit dem Sarapieion standen. Nektanebos I. hatte das Sarapieion mit einem großen Pylon mit zwei Löwen als Wächterfiguren erweitert und Nektanebos II. schließlich einen kleinen Tempel im Bereich des Sarapieion gestiftet. Auch der persische König Kambyses soll der Tradition nach den Apis-Kult unterstützt haben, indem er 100 Talente Gold für die Auffindung eines neuen Apis-Stieres ausgeschrieben habe (Polyain. 7,11,7). Mariette fand schließlich bei seinen Ausgrabungen der Grabanlagen des Sarapieion ca. 7.000 steinerne Weihstelen.260 Die Ptolemaier benutzten auch den jüngeren Stollen bis zum Ende ihrer Dynastie als Bestattungstätte für Apis-Stiere weiter, nachdem schon Alexander der Große in Memphis dem Apis geopfert (Arr. anab. 3,1,4) und Ptolemaios I. 50 Talente für das Begräbnis eines verstorbenen Apis-Stieres gestiftet bzw. verliehen hatte (Diod. 1,84,8).261

Aber auch eine gewisse Außenwirkung des Kultes kann schon im 5. Jh. in Ansätzen belegt werden, indem eine Schale erhalten blieb, die von einem Aramäer gegen Ende des 5. Jh. אוסרי חפי geweiht worden war.262 Ebenfalls aus dem 5. Jh. stammt eine im Nildelta aufgefundene bronzene Stierstatue mit einer dorischen Weihinschrift an Apis, nämlich: Το̃ι Πάνεπι μ’ ἀνέστασε Σοϙύδης (= Σωκύδης (?)).263 Dabei wurde die Silbe -επι mit dem ägyptischen Namen für Apis (Ḥ’py) in Verbindung gesetzt, so daß das gesamte Wort eine Verstümmelung von P3-’ḥ-n(ἰ)-Ḥ’py („Ochse des Apis“ bzw. „Rind des Apis“) darstellen könnte, indem das mangels Äquivalent in der griechischen Schreibung ausgefallen sei, weswegen die Form *Παενεπι entstanden sein könnte. Bei dieser Form sei dann das αε zu α vereinfacht worden, wie dies auch bei dem Paar Παεμουνις / Παμουνις der Fall gewesen war.264 Als Beleg dafür, daß auch Griechen, die schon vor dem Alexanderzug in Memphis lebten, an der kultischen Verehrung des Osiris-Apis im Sarapieion zu Memphis teilnahmen, wird aber v.a. die Klage der Artemisia (UPZ 1 = SB 5103) angeführt, in der eine Griechin noch vor der Einführung des Sarapis-Kultes den ägyptischen Osiris-Apis angerufen haben soll.265 Allerdings gab es immer wieder Einwände gegen eine Datierung vor 332, wobei dann eine Festsetzung um 300 vorgeschlagen wurde.266 Hierbei stellt sich das Problem, daß dieses Dokument für sich alleine und mit keinem der bekannten Archive des Sarapieion in Verbindung steht, wie auch der Fundkontext wie bei allen Papyri des Sarapieion unbekannt ist, so daß nur vermutet werden kann, daß er wohl im Zentraltempel der Anlage gefunden worden sei.267 Neben formalen Kriterien wie Schriftstil und Dialekt spricht für eine Datierung vor der Einführung des Sarapis-Kultes v.a., daß die Gottheit von einer Person des griechischen Kulturkreises noch als Οσερᾶπις (UPZ 1,1 & 4 & 7 & 8 & 10) angerufen und sein Heiligtum als Ποσερᾶπι und nicht als Σαραπιεῖον (UPZ 1,7) bezeichnet wird, was beides nach der Einführung des Kultes weniger zu erwarten wäre.268 Jedoch bleibt hier die Möglichkeit offen, daß sich gerade im Stammheiligtum der alten Gottheit in Memphis auch im griechischen Kulturkreis, v.a. im Bereich der Hellenomemphiten, die neuen Bezeichnungen nicht von Anfang an durchsetzten, so daß sie auch in den allerersten Jahren nach der Einführung des Sarapis-Kultes noch denkbar gewesen wären. Dies würde aber wiederum bedeuten, daß diese Personen im alten Kult verwurzelt waren und deswegen, auch wenn der Papyrus nach Schöpfung des neuen Kultes verfaßt worden sein sollte, hier dennoch ein Hinweis für die Teilnahme von Hellenomemphiten am alten Kult vorliegt. Außerdem dürfte es sich bei Artemisia wohl um eine Person mit starker kultureller Gebundenheit an die ägyptische Kultur gehandelt haben, da sie in ihrer Verfluchung den klassischen ägyptischen Gedanken aufgreift, daß es das μέγιστον ὄνειδος überhaupt sei, die Eltern nicht zu bestatten, und als Strafe z.B. bei einer Verpfändung der väterlichen Mumie ohne spätere Auslösung die Verweigerung des eigenen Begräbnisses und der Verlust der Fähigkeit, Angehörige zu bestatten, vorgesehen war (Hdt. 2,136,2; s.a. Diod. 1,93,1). Zugleich war sie die Tochter eines Ἀμᾶσις, also eines Ägypters oder einer zumindest ägyptisierten Person.269

Außerdem wurde in Memphis niemals ein eigener Tempel für die griechische Form des Sarapis errichtet, sondern der griechische Sarapis-Kult wurde an der Kultstätte des ägyptischen Osiris-Apis durchgeführt. Zwar wurde von Mariette bei der Anlage des Areals des Sarapieion ursprünglich zwischen einem griechischen und einem ägyptischen Kultbereich unterschieden. Hiergegen sprechen jedoch die Aussagen der dort gefundenen Papyri und die Beschreibung Strabons, die nur einen Tempel erwähnt, der zudem am vom Fruchtland abgewandten Ende der Sphingenallee270 und damit an der Stelle des sogenannten ägyptischen Sarapieion gelegen war. Außerdem wurde die Mehrheit der griechischen Denkmäler gerade in dem Bereich gefunden, der dem ägyptischen Sarapieion zugeschrieben worden war.271 Auch in den dort aufgefundenen griechischen Papyri, die allesamt aus einer späteren Zeit des Hellenismus stammen, so daß die Möglichkeit einer griechischen kulturellen Beeinflussung des Betriebes des Sarapieion bestanden hätte, kommen lediglich Übersetzungen von schon im traditionellen ägyptischen Kultbetrieb überlieferten Titeln vor, wie auch, abgesehen vom Sicherheitspersonal, sämtliche Personen ägyptische Namen tragen, während die für die griechischen Sarapieia typischen Titel des ἱερεύς in Einzahl und des νεωκόρος nicht belegt sind.272 Dies alles läßt auch darauf schließen, daß beide Götter als miteinander identisch angesehen wurden, zumal da ja Osiris-Apis als Variante des Osiris wie Sarapis vollkommen anthropomorph dargestellt werden konnte.273 In diesem Sinne wurde auch der δρόμος des Sarapieion von einer niederen Wand mit Skulpturen begrenzt, die die dionysische Tierwelt wie den Kerberos, den Panther, den Löwen und den Pfau, die teilweise von Jünglingen beritten werden, aber auch Sirenen darstellen,274 wobei ein Bruchstück mit Signatur auf eine Errichtung im frühen 3. Jh. schließen läßt.275

Aber auch beim Sarapieion zu Alexandreia wurden gemäß den zweisprachigen Gründungsplaketten des Sanktuars des unter Ptolemaios III. Euergetes neuerrichteten Tempels der ägyptische Osiris-Apis und Sarapis miteinander gleichgesetzt,276 wie auch in anderen Inschriften Sarapis im Ägyptischen immer mit dem Namen des Osiris-Apis wiedergegeben wurde. Andererseits gibt es keinen einzigen Beleg dafür, daß der tote Apis-Stier im Konkreten als Sarapis bezeichnet wurde.277 Die Gründungsplaketten deuten auch von ihrer Lage in bezug auf die Umrisse des Heiligtums her, nämlich unter den Ecksteinen der Umfassungsmauer, auf ägyptische Tradition hin, da dieser Brauch für griechische Heiligtümer zumindest nicht in größerer Häufigkeit belegt ist, was aber auch an einer unzureichenden Erforschung dieses Bereiches liegen könnte.278 In den zweisprachigen Plaketten und in den ägyptisierenden Denkmälern des Sarapieion wurde natürlich auch ein Beleg dafür gesehen, „daß das Heiligtum tatsächlich für beide Bevölkerungsteile errichtet wurde.“279 Sarapis war somit eine in die griechische Welt integrierte Gottheit, die aber dennoch ägyptischen Charakters war, so daß ihr Mischcharakter auch mit dem ptolemaiischen Königtum verglichen werden konnte.280 In diesem Sinne wurde in der Einführung des Sarapis-Kultes ein Anhaltspunkt für die These gesehen, daß Ptolemaios I. am Anfang seiner Regierungszeit die Verschmelzungspolitik Alexanders des Großen fortgesetzt habe,281 wobei allerdings wohl noch von einer inzwischen obsoleten Frühdatierung aufgrund der Inschrift von Halikarnassos (s. in F) I.) b) 1.) Ptolemaios II. Philadelphos und Ptolemaios III. Euergetes c. n. 49) ausgegangen worden sein dürfte.

Eine Abwandlung der Vereinigungsthese besteht in der Annahme, daß dieser Kult eingeführt worden sei, weil die Ägypter in Rhakotis und die Griechen in den anderen Teilen von Alexandreia u.U. im wesentlichen abgesondert voneinander gelebt hätten und somit die Gefahr bestanden habe, daß sich beide Teile mit der Zeit auseinanderleben und de facto zwei Städte bilden würden. Daher sei mit der Einführung des Kultes und der Errichtung des Hauptheiligtums in Rhakotis versucht worden, die Griechen zu bewegen, öfters nach Rhakotis zu gehen und damit in Kontakt mit der dortigen einheimischen Bevölkerung zu kommen.282 Somit müsse in der Einführung des Sarapis-Kultes nichts anderes als der Versuch gesehen werden, allen Einwohnern von Alexandreia, und zwar sowohl den griechischen als auch den ägyptischen, eine gemeinsame Stadtgottheit zu geben und somit einen kultischen Zusammenhalt der Mehrheit der Bewohner zu gewährleisten.283

 

 

Anmerkungen:

255 Hölbl (1994), pp. 92-93; s.a. Kees (1931), p. 687; Kießling (1953), p. 8; Hölbl (1984), p. 870; Huß (2001), p. 245.

256 Ellis (1994)c, p. 31; s.a. Bevan (1968), pp. 44-45; Stambaugh (1972), p. 95; Huß (1994)b, p. 65; Huß (2001), p. 245.

257 Hdt. 2,42,2: θεοὺς γὰρ δὴ οὐ τοὺς αὐτοὺς ἅπαντες ὁμοίως Αἰγύπτιοι σέβονται, πλὴν Ἴσιός τε καὶ Ὀσίριος.

258 Wilcken (1927/57), Bd. I, pp. 84-85 (mit Zitat); s.a. Bouché-Leclercq (1902), pp. 8-9; Roeder (1920), p. 2403: „Die Tendenz, von der die Schöpfer des neuen Gottes ausgehen mußten und ausgingen, war die Vereinigung der beiden Elemente, die jetzt im ganzen Lande und auf allen Gebieten miteinander rangen: die alteingesessenen Ägypter mit ihrem starren Glauben an die Überlieferung auf der einen Seite, die Griechen als Vertreter einer moderneren Geistesrichtung und einer neuen Kultur auf der anderen. Diesen beiden Faktoren sollte der neue Reichsgott gerecht werden.“; Vidmann (1970), p. 10; Bengtson (1975), pp. 18-19.

259 Takacs (2001), p. 446.

260 Thompson (1988), pp. 29-30 & 191-193; s.a. Roeder (1920), pp. 2399 & 2401; Hölbl (1994), p. 93.

261 Vercoutter (1975), p. 341; s.a. Roeder (1920), p. 2401; Kees (1931), p. 680; Takacs (2001), p. 446.

262 TAD D20.1 ≈ CIS 2,123: חתפי לקרבת בנת לאוס|רי חפי עבד אביטב בר | בנת כהי עבד קדמ אוס|(ח)רי חפי – Oblationem pro accessione Banit ad Osiridem-Apidem fecit Abitab, filius Banit; sic fecit coram Osiride-Apide (Übersetzung: CIS ad 2,123); s.a. Sethe (1913), p. 5.

263 Wilcken (1927/57), Bd. I, p. 25; s.a. Spiegelberg (1926), p. 34.

264 Spiegelberg (1926), pp. 34-36.

265 Wilcken (1927/57), Bd. I, p. 25; s.a. Hölbl (1994), p. 93; Borgeaud / Volokhine (2000), pp. 68-69.

266 Roeder (1920), p. 2401.

267 Wilcken (1927/57), Bd. I, p. 2.

268 Wilcken (1927/57), Bd. I, pp. 97-98.

269 Wilcken (1927/57), Bd. I, pp. 98-99.

270 Strab. 17,1,32 (p. 807): Ἔστι δὲ καὶ Σαράπιον ἐν ἀμμώδει τόπῳ σφόδρα, ὥσθ’ ὑπ’ ἀνέμων θῖνας ἄμμων σωρεύεσθαι, ὑφ’ ὧν αἱ σφίγγες αἱ μὲν καὶ μέχρι κεφαλῆς ἑωρῶντο ὑφ’ ἡμῶν κατακεχωσμέναι, αἱ δ’ ἡμιφανεῖς· ἐξ ὧν εἰκάζειν παρῆν τὸν κίνδυνον, εἰ τῷ βαδίζοντι πρὸς τὸ ἱερὸν λαῖλαψ ἐπιπέσοι.

271 Wilcken (1927/57), Bd. I, pp. 12-17; s.a. Wilcken (1917), pp. 153-154.

272 Wilcken (1927/57), Bd. I, pp. 44-50 (mit Belegstellen).

273 Huß (1994)b, p. 62; s.a. Kießling (1953), pp. 19-20.

274 Mariette-Pacha (1882), pl. 3-5; Wilcken (1917), pp. 174-186, Abb. 15-28 passim.

275 Fraser (1972), Bd. I, pp. 206 & 253; s.a. Kees (1931), p. 687; Lauer / Picard (1955), pp. 10-27 & 173-245 passim.

276 SB 9300 (Griechischer Text) & Rowe (1946), p. 8 (Text der Plaketten) & Wace (1945), pp. 106 & 108 (Griechischer Text); s.a. SB 2136 (Griechischer Text und Übersetzung der ägyptischen Version der Plaketten unter Ptolemaios IV. Philopator); s.a. Hölbl (1994), p. 94; Jouguet (1949), p. 159; Fraser (1972), Bd. I, p. 250.

277 Wilcken (1927/57), Bd. I, p. 26; s.a. Sethe (1913), p. 4.

278 Rowe (1946), pp. 13-19; s.a. Sabottka (1989), Bd. I, pp. 105-106; Borgeaud / Volokhine (2000), p. 57.

279 Otto (1975)b, p. 134.

280 Hölbl (1994), p. 94.

281 Kornemann (1926), pp. 343-344.

282 Mahaffy (1898), p. 58.

283 Bouché-Leclercq (1903-1907), Bd. I, p. 120; s.a. Bouché-Leclercq (1902), p. 8; Schmidt (1909)a/b, p. 78.

 

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