Mythisierung einer Kulturlandschaft
C) Vergils Kampanien
I.) Die Vereinbarkeit der Landschaftsbeschreibungen mit der real existierenden Landschaft Kampaniens
Der Kanonikus Andrea de Iorio ging Anfang des 19. Jh. davon aus, daß die gesamte im sechsten Buch der Aeneis beschriebene Reise des Aeneas in Ober- und Unterwelt in der Gegend zwischen Cumae, Misenum und Averner See bis ins Detail nacherlebt werden könne, und führte dies in seinem Viaggio di Enea all’Inferno, ed agli Elisii secondo Virgilio (Neapel 1823, 18252) genauer mit einer Karte aus, in der der Weg, bei den Euboicae Cumarum orae (6,2) beginnend und mit den geminae Somni portae (6,893), die etwa bei der heutigen Ortschaft Bacoli angesetzt wurden, endend, mit Verweisen auf die entsprechenden Verse detailliert eingezeichnet wurde.1 Dabei ging er von drei seiner Meinung nach als gesichert zu geltenden Fixpunkten aus, nämlich der Küste von Cumae als dem Anfangspunkt, dem in der Nähe des Vorgebirge Misenum gelegenen elysischen Hain als dem Endpunkt und dem Averner See als dem Eingang zur Unterwelt, und reihte die dazwischen geschilderten Ereignisse auf gedachten Verbindungslinien auf, indem er sie auf entsprechendes Terrain übertrug. So wurde der in einer Ekphrasis beschriebene Unterwelteingang (6,237-241: spelunca alta fuit...) mit der Sibyllengrotte am Averner See identifiziert, die als Tunnel durch den Monte della Ginestra die via Tartarei quae fert Acherontis ad undas (6,295) darstellen sollte.2 Nach einer Beschreibung Senecas sind die Tunnelanlagen der Phlegräischen Felder auch sehr finster und unangenehm zu durchqueren, so daß sie als Stellvertreter für einen Unterweltseingang sehr geeignet zu sein schienen.3 Jedoch befindet sich der Nachreisende im Gegensatz zu Aeneas nach der Durchquerung des Tunnels nicht in der Unterwelt, sondern wieder in der Oberwelt.4 Manche vergleichen dagegen die eigene Sonne des Elysiums (6,640-641) mit der Erfahrung des durch den Tunnel Reisenden, der wieder ans Tageslicht gelangt.5 So meint Austin „From a tunnel of darkness Virgil’s narrative passes into a dwelling of light, in an apocalyptic vision of bliss and rewarded virtue.“6 Aber auch vor de Iorio kam es schon zu Teilgleichsetzungen von Orten der Unterwelt des Mythos mit Orten der Landschaft Kampaniens, die z.T. – wie z.B. die des zwischen Misenum und Cumae liegenden Acherusia palus, des Averner und des Lucriner Sees mit den Unterweltflüssen Acheron, Styx und Cocytus – schon seit vorvergilischer Zeit üblich waren,7 zu denen in der Neuzeit die des Mare Morto mit dem Charon, zu dessen Nähe auch die Campi Elysii gesetzt wurden, und einige weitere hinzukamen, so daß ein fast unentwirrbares Geflecht als Reiseroute entstehen mußte.
Dagegen traten aber etwa zur gleichen Zeit einige an. So anerkannte z.B. Friedrich Leopold Graf zu Stolberg in seiner Reise in Deutschland, der Schweiz, Italien und Sicilien in den Jahren 1791-92 (4 Bde., Hamburg 1794, 18222)8 zwar ein Verhältnis von der Oberweltbeschreibung Vergils und der Landschaft Kampaniens, forderte zugleich aber eine strikte Trennung von Vergilischer Unterwelt und Kampanien, da, abgesehen von der dabei entstehenden unentwirrbaren Reiseroute,9 die in der im Sechsten Buch veranschlagten Zeitlänge von der Streckenlänge her auch nicht bewältigbar gewesen wäre,10 die Beschreibung des Grauens der Wälder am Averner See eindeutig ein Werk „dichterischer Autonomie und Imagination“ sei. Außerdem sei es kaum vorstellbar, daß Vergil die sagenumwobene Unterwelt des antiken Mythos in eine seinen Landsleuten und Lesern einfach zugängliche Landschaft versetzt habe.11 Die moderne Forschung wirft außerdem auch ein, daß aufgrund der starken Landschaftsveränderungen seit der Zeit Vergils direkte Gleichsetzungen mit der heutigen Landschaft irrig sein müssen.12 So erhob sich z.B. am 30.09.1538 mit dem Monte Nuovo plötzlich ein ganzer Berg aus der Landschaft heraus.13 Auch die Homer-Exegese scheiterte bei dem Versuch, die Orte der Unterwelt mit Orten Kampaniens gleichzusetzen, schon in der Antike, da man z.B. die Kimmerer, in deren Land es der Sage nach immer dunkel sei, in Höhlen versetzen mußte,14 so daß zu Stolberg riet, bei der Unterweltbeschreibung von einer Fiktion auszugehen.15 Nach einer Anrufung der Unterwelt und ihrer Götter (6,264-267) läßt Vergil damit Aeneas mit dem Vers 6,268 (ibant obscuri...) die reale Landschaft Kampaniens verlassen und schildert eine „Abfolge von stimmungsgebundenen Landschaftstypen“, wobei er sich bei der Beschreibung des Elysiums in einer irrealen, typisierten und idealen Dichterlandschaft verliert.16
Die Beschreibung der Oberwelt (6,2-263) hält sich nach Reeker gemäß archäologischen Erkenntnissen an die reelle Landschaft Kampaniens der vergilischen Zeit, zumal da Vergil u.a. auch während der Verfassung der Aeneis längere Zeit am Golf von Neapel, den er 50 erstmals besuchte, lebte17 und er mit der Landschaft anscheinend so verbunden war, daß er auf eigenen Wunsch sogar in Kampanien beigesetzt wurde.18 Außerdem lassen sich bezüglich des Formalen und im Text vorkommender naturwissenschaftlicher Phänomene keine direkten literarischen Vorlagen erkennen.19 Der euboeische Strand, der benachbarte Wald und der Apollontempel auf dem Burgberg von Cumae (6,2-41), der aus dem 6. bzw. 5. Jh. v. Chr. stammte, aber durch Überbauungen in seinen ursprünglichen Vergil bekannten Strukturen zerstört wurde, können leicht identifiziert werden.20 Dabei ist der Apollontempel zwar der untere von den beiden, die auf dem Burgberg stehen, so daß er nicht über allem thronte,21 aber Vergil konnte bei der Zurücksetzung der Zeit in die des Aeneas den oberen Tempel noch nicht gebaut sein lassen, zumal da der Apollontempel von Süden her eindrucksvoller im Vordergrund erschien.22 Am Burgberg wurde auch ein antrum als mögliches Vorbild der Orakelstätte der Sibylle freigelegt,23 und in der Ekphrasis der Avernersees und des Unterwelteinganges (6,237-241) wird trotz der Beachtung von Lokalsagen und der bei Unterwelteingängen gebräuchlichen Topik wie giftiger Dämpfe in den wesentlichen Zügen eine reelle Landschaft beschrieben, zumal da die regio Cumana von ihrer Natur her ohne größere dichterische Ausgestaltung geeignet war, eine die Unterweltexpedition vorbereitende, unheimliche Stimmung hervorzurufen.24 So sind z.B. innerhalb der Phlegräischen Felder keinerlei Flüsse zu finden.25
Aber auch bei der Oberweltreise des Aeneas treten bei der Identifikation von Orten verschiedene Widersprüche und Uneinigkeiten auf.26 So wird z.B. die Landung der Troer von der widrigen und hafenlosen Küste bei Cumae27 in die landetechnisch bessere Bucht von Baiae28 bzw. nach Portus Misenus29 verlegt. Gemäß der Meinung anderer war der Hafen von Cumae jedoch, wie die Spuren eines westlichen Ausläufers der Akropolis aus Lavagestein zeigen, zu Zeiten Vergils anscheinend besser als Anlageplatz geeignet als heute nach etlichen Verformungen,30 oder Cumae besaß am Nordende des ehemals mit dem Meer verbundenen Lago del Fusaro ein ursprünglich griechisches Hafenbecken,31 das durch in dieser Gegend vorkommende, z.T. erhebliche, bradyseismische Bewegungen verschwand und zu Vergils Zeiten nur noch in Überresten existierte, indem die natürliche Verbindung zum Meer durch einen Kanal ersetzt worden war,32 oder nach der Meinung wiederum anderer seien die Landverformungen an der Küste von Cumae sehr minimal gewesen, aber die Boote des „Homeric type“ hätten bei Fehlen eines geeigneten Hafens an Land gezogen und eventuell in den Lago del Fusaro transportiert werden können,33 was jedoch einer ruhigen See bedarf, was aufgrund des plötzlichen Aufkommens von heftigen Stürmen im Tyrrhenischen Meer vor Cumae nicht immer gegeben ist.34 Auch die Grotte der Sibylle wird von einer Höhle am Burgberg von Cumae in eine andere verlegt. Überhaupt bereiten die Lokalisierungen auf der Akropolis von Cumae Schwierigkeiten.35 Nach Austin eigenen sich die Tunnel am Averner See auch kaum als Sibyllengrotte mit Unterweltseingang, während dort sonst keine weiteren Höhlen vorkommen, so daß er den Unterweltseingang in ein Stollensystem an der Sella di Baia verlegt,36 während Hitchcock von einer nur imaginär existierenden Höhle am Avernus ausgeht.37 Schließlich sorgten ja auch die beiden Höhlen sehr rasch für Konfusion, indem sie nicht immer auseinandergehalten wurden.38
Anmerkungen:
1 Stärk (1995), p. 37, s.a. Smiley (1948), p. 98.
2 Stärk (1995), p. 38; s.a. de Iorio (1825) passim.
3 Sen. epist. 57,1-3, bes.: (1) [...] a ceromate non haphe excepit in crypta Neapolitana. (2) Nihil illo carcere longius, nihil illis facibus obscurius, quae nobis praestant non ut per tenebras videamus, sed ut ipsas. Ceterum etiam si locus haberet lucem, pulvis auferret, in aperto quoque res gravis et molesta: quid illic, ubi in se volutatur et, cum sine ullo spiramento sit inclusus, in ipsos a quibus excitatus est recidit?; s.a. McKay (1970), p. 199; Maiuri (1968), p. 17. Zwar mag Seneca Asthmatiker gewesen sein, aber dennoch ist anzunehmen, daß auch für einen Nicht-Asthmatiker dieser Tunnel kein reines Vergnügen war, da es sich anscheinend doch um ein erhöhtes Staubaufkommen handelt, zumal da ja der Aspekt der absoluten Dunkelheit übrigbleibt. Ältere Photographien (Maiuri (1968), p. 161, Abb. 87) lassen erkennen, daß die Tunnel tagsüber durch die Lichtschächte in ein schwaches und schummriges Licht eingekleidet wurden, was das schwache, fast nicht existente Licht des Dunkels der Unterwelt widerspiegeln könnte (s.a. Maiuri (1968), p. 163).
4 Stärk (1995), p. 38.
5 McKay (1970), p. 216.
6 Austin (1977), p. 202.
7 Sil. Pun. 116-117 (Lucriner See) & 120-121 (Averner See) & 126-127 (Acherusia palus) & Strab. 5,4,5 (p. 244) & Lykoph. Alex. 705-709.
8 in dieser Arbeit zitiert nach: zu Stolberg (1877).
9 zu Stolberg (1877), Bd. I, pp. 525-526 („Man werfe nur noch einen Blick auf die Karte dieser Gegenden und folge | dem Dichter, wofern man ihm in diesem Labyrinthe zu folgen vermag! Dicht bei Cumä ist der Avernus, und mehr als eine deutsche Meile davon soll der Vorsaal des Orkus sein!“); s.a. Stärk (1995), p. 41.
10 Smiley (1948), p. 99.
11 zu Stolberg (1877), Bd. I, pp. 488-489 („Hier bei Bauli sind die sogenannten elysischen Gefilde. Lieblich wie sie sind, wird derjenige, welcher sich an die Schönheit der neapolitanischen Gegenden gewöhnt hat, dieses Elysium nicht außerordentlich finden. Ließen sich auch die anmuthigen Auen der Seelen (amoena vireta) hier unter den rankenden Reben denken, welche sich um Ulmen schlingen, so würde es doch, besonders für einen Bewohner Italiens, nicht die Trennung von den Lebenden und das Sterben lohnen, um dieses Elysium zu bewohnen. Aber wie hat man auch den Virgil so mißverstehen können? Wie dem weisen Dichter zutrauen können, daß er sein ganzes Schattenreich, den Acheron, den Styx, den Cocytus und den Phlegeton, den Ort der Verdammten, in den Avernus; die Gefilde der Seligen in die Weingärten, welche so genannt worden, versetzt habe? Der alten Fabel getreu setzt er freilich den Eingang des Schattenreiches in die Höhle beim Avernus. Des tiefen Sees, seiner hohen Ufer und der dichten Wälder Grauen bereitete den Aeneas, bereitet nach Jahrtausenden Virgil’s Leser vor auf die Schauer des unterirdischen Reiches. Unterirdisch sind seine trauernden Gefilde und die einsamen Pfade der Liebenden im Myrtenhein, wo Aeneas die irrende Dido sah (Aen. VI. 450-54.), wie man im ersten Viertel zwischen Wolken den Mond schaut oder ihn zu schauen vermeint. Unterirdisch sind die abgesonderten Wege der Krieger. Unterirdisch die dreifachen Mauern der Behausung verdammter Seelen, welche | tönende Felsen wälzend der reißende Phlegeton mit strömenden Flammen umrauscht (ebend. VI. 549-51.). Unterirdisch sind auch die anmuthig grünenden Auen und glücklichen Haine, die heiteren Wohnungen der Frommen.
‚Ein weiterer Aether bekleidet hier die Gefilde mit strahlendem Licht. Sie haben ihre eigene Sonne, ihre eigenen Gestirne.‘ (Aen. VI. 640.41.)
Konnte der Dichter sich besser gegen die Mißverständnisse derjenigen verwahren, welche ihn einer großen Ungereimtheit, die sie selbst vielleicht nicht fühlen, beschuldigen, indem sie ihn für fähig halten, eine Gegend, die jeder seiner Landsleute besuchen konnte, mit umgehenden Schatten der Verdammten, mit wandelnden Schemen der Seligen zu bevölkern? Und doch ist das entgegengesetzte Vorurtheil so stark, daß auch manche gelehrte Leser des Virgil’s das ganze Schattenreich im Bezirk des kleinen Sees, und Elysiums Gefilde in den Baumreben am stehenden Salzwasser finden, welches nur von unten mit dem Meere einige Verbindung hat und das todte Meer genannt wird.“ (Antiquadruck kursiv hervorgehoben)); s.a. Stärk (1995), pp. 39-40.
12 Stärk (1995), p. 41; s.a. Reeker (1971), p. 133; Schoder (1971/72), p. 97; Smiley (1948), p. 99.
13 Stärk (1995), p. 41; s.a. Maiuri (1968), p. 8; Smiley (1948), p. 99; zu Stolberg (1877), Bd. I, p. 482.
14 s. FGrH 70 (Ephoros) F134; s.a. Hardie (1977), p. 279; Parke (1988), p. 73; Neumeister (2005), p. 148.
15 zu Stolberg (1877), Bd. II, pp. 14-15 („Eine mißverstandene Stelle dieses großen Dichters [sc. Homer], der weniger als irgend einer Mißverständnisse veranlassen sollte, gab der Fabel von den Höhlen bewohnenden Kimmeriern ihren Ursprung. Homer setzt das Todtenreich hin zu den Kimmeriern, an das Ende des tief strömenden Oceanos.
[...]
Nun fand man das Ende des tief strömenden Oceanos – wo? – im kleinen Lukriner See. Und weil die Sonne über seinen kleinen Wassern, wie über dem Meere, gleichwohl auf- und unterging, sollten die ‚in Dunkelheit und Nebel gehüllten‘ Kimmerier in Höhlen leben. Ein gewisser Ephorus erfand das Märchen, oder stutzte es auf, oder gab es, wie er es gefunden hatte. Strabo sagte es ihm nach, und nun sprach und schrieb man von den unterirdischen Kimmeriern, und wo eine Höhle war, da suchte man die Fußstapfen der tappenden Kimmerier. Und das, weil man nicht einsah, mit welcher Weisheit Homer die Scene der abenteuerlichsten seiner Fabeln in mitternächtliches Dunkel und in Nebel gehüllt hatte. O, wie lange tappten mit geschliffener Brille die Ausleger dem erhabenen blinden Sänger nach!“); s.a. Stärk (1995), pp. 40-41.
16 Reeker (1971), p. 133; s.a. Smiley (1948), p. 99; Stärk (1995), p. 41.
17 Reeker (1971), pp. 132-133; s.a. Fowler (1922), p. 145; McKay (1970), pp. 195-196; Smiley (1948), p. 97; Stärk (1995), p. 41.
18 Highet (1964), p. 73; Schoder (1971/72), p. 109; Smiley (1948), pp. 102-103.
19 Reeker (1971), p. 132.
20 s.a. Austin (1977), pp. 33-34; Clark (1977)b, p. 483; Smiley (1948), pp. 99-100.
21 s.a. Clark (1977)b, pp. 483 & 485; Corssen (1913), pp. 4-5.
22 Stärk (1995), pp. 41-42.
23 s.a. McKay (1970), pp. 203-204; Smiley (1948), p. 100.
24 Reeker (1971), pp. 134-137; s.a. della Corte (1972), pp. 111-112; Stärk (1995), pp. 41-42; zu Stolberg (1877), Bd. I, p. 491 („Die Natur des Landes begünstigte das Vorurtheil. Die ausgetretenen, schädlichen, dunstverbreitenden Gewässer des Meeres und der Ströme; der damals feuerspeiende Epomeus auf der Insel Ischia; die schwefeldampfenden Höhlen; die vulkanischen Spuren dieser Gefilde, wo man immer auf Trümmern der Natur wandelt; die häufigen Erdbeben; endlich die Nachbarschaft aller Reize der Natur mit ihren Schrecken; alle diese nur hier vereinten Erscheinungen erregten und unterhielten des nahen Todtenreiches schauervolle Vorstellung;“).
25 Austin (1977), pp. 33-34; s.a. Schoder (1971/72), p. 108; Smiley (1948), p. 102.
26 zu Literaturangaben bezüglich dieser Differenzen s.a. Stärk (1995), p. 44 nn. 29-32.
27 s.a. Austin (1977), p. 31; Paget (1968), pp. 152-153.
28 s.a. Quiter (1984), pp. 134-136.
29 s.a. Fowler (1922), p. 147.
30 McKay (1970), p. 247; s.a. Austin (1977), pp. 32-33; Böhmer (1986), pp. 97-99.
31 Dion. Hal. ant. 7,3,2.
32 Paget (1968), pp. 154-169 passim c. Plate VIII & Fig. 5.
33 Fowler (1922), pp. 145-146.
34 Paget (1968), p. 153.
35 Stärk (1995), pp. 43-44; s.a. Austin (1977), pp. 37-38 & 49; Taylor (1953), p. 38.
36 Austin (1977), pp. 108-109 & Karte p. XI; Quiter (1984), pp. 141-145; Stärk (1995), pp. 43-44.
37 Hitchcock (1932/33), pp. 510-511.
38 Austin (1977), p. 38; s.a. Clark (1977)b, p. 485; zu Stolberg (1877), Bd. I, pp. 507-508.